Das Kompetenzzentrum für Medizintechnik (KOMET) ist eine 
forschungstransferorientierte interdisziplinäre Medizintechnik-Plattform
 an der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg. Sie wird seit dem 
01.11.2010 für drei Jahre vom Land Sachsen-Anhalt gefördert und stärkt 
den Universitätsschwerpunkt Medizintechnik.
Ziel der Förderung 
ist es, wissenschaftliche Ergebnisse im Bereich der Medizintechnik so 
weiterzuführen, dass Voraussetzungen für eine kommerzielle 
Verwertbarkeit geschaffen werden.
Ein Fokus der "KOMET"-Plattform
 besteht darin, abgeschlossene bzw. noch laufende Projekte aus dem 
Bereich der Medizintechnik an der OVGU, die vielversprechende Resultate 
erzielt haben, mit dem Ziel eines Transfers zu möglichen Investoren, 
weiter zu fördern.
Dazu gehören:
Ziel
 dieser Projekte soll es sein, industriellen Partnern die Funktion und 
insbesondere auch Vorteile der erarbeiteten Lösung oder Idee in 
überzeugender Weise darzustellen, oder alternativ die Voraussetzungen 
für eine erfolgreiche Ausgründung zu erarbeiten. Zu diesem Zweck stehen 
Mittel von bis zu 50.000 EUR pro Projekt für eine Laufzeit von bis zu 18
 Monaten zur Verfügung. Außerdem erhalten die Projekte Unterstützung in 
Form einschlägiger Industrieexpertise der 3R LifeScience, Berlin.
KOMET soll eine Brücke zwischen grundlagenorientiertem wissenschaftlichem Arbeiten und kommerzieller Vermarktung schaffen.
Die
 Ausschreibung für KOMET-Projekte ist abgelaufen. Bei Fragen zu KOMET 
und zu Medizintechnik-Projekten allgemein hilft Ihnen das KOMET-Team 
gern weiter.
Ansprechpartner: Helge Wilker, Tel. 0391 67 12664, wilker@ovgu.de
Ausschreibung
Bitte beachten: Die Ausschreibung für KOMET ist abgelaufen. Anträge können zur Zeit nicht gestellt werden.
KOMET - Kompetenzzentrum für Medizintechnik
Das
 Kompetenzzentrum für Medizintechnik (KOMET) ist eine 
forschungstransferorientierte interdisziplinäre Medizintechnik-Plattform
 an der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg. Sie wird seit dem 
01.11.2010 für 3 Jahre vom Land Sachsen-Anhalt gefördert und stärkt den 
Universitätsschwerpunkt Medizintechnik.
Ziel der Förderung ist 
es, wissenschaftliche Ergebnisse im Bereich der Medizintechnik so 
weiterzuführen, dass Voraussetzungen für eine kommerzielle 
Verwertbarkeit geschaffen werden.
Ein Fokus der "KOMET"-Plattform
 besteht darin, abgeschlossene bzw. noch laufende Projekte aus dem 
Bereich der Medizintechnik, welche vielversprechende Resultate erzielt 
haben, mit dem Ziel eines Transfers zu möglichen Investoren, weiter zu 
fördern.
Dazu gehören:
Ziel
 dieser Förderung ist es, industriellen Partnern die Funktion und 
insbesondere auch Vorteile der erarbeiteten Lösung oder Idee in 
überzeugender Weise darzustellen, oder die Voraussetzungen für eine 
erfolgreiche Ausgründung zu erarbeiten.
KOMET soll eine Brücke zwischen grundlagenorientiertem wissenschaftlichem Arbeiten und kommerzieller Vermarktung schaffen.
1. Voraussetzungen für die Förderung
2.     Themen und Randbedingungen
3.     Antragstellung
Der
 kurze Antrag (max. 3 Seiten) ist in schriftlicher Form beim 
KOMET-Direktorium elektronisch einzureichen. Dabei sollen die folgenden 
Inhalte aufgenommen werden:
Für die Antragstellung gibt es keine Fristen: Anträge können jederzeit eingereicht werden. Die Förderentscheidungen sollen innerhalb von 3 Monaten nach Antragstellung bekannt gegeben werden.
4.     Begutachtung
Die
 Begutachtung findet durch externe industrielle Gutachter und das 
Komet-Direktorium statt. Als wichtige Entscheidungskriterien werden die 
Qualität der Vorarbeiten, die Plausibilität des Projektplans, sowie die 
Aussicht auf eine tatsächliche Verwertung  der Ergebnisse bzw. die 
Originalität des Projekts herangezogen.
5.     Berichterstattung
Für
 jedes geförderte Projekt muss spätestens 3 Monate nach Abschluss der 
Förderung ein Bericht (max. 5 Seiten) erstellt werden, der beschreibt, 
was im Rahmen der Förderung erreicht wurde, welche Abweichungen zur 
ursprünglichen Zielsetzung sich evtl. ergeben haben und wie das 
Vorhaben, vor allem in Bezug auf die Verwertung, nach der 
Projektförderung weitergeführt wird. Sollte es doch nicht zu einer 
wirtschaftlichen Verwertung kommen, so ist zu erklären, was die Gründe 
dafür sind und welche Schlüsse für die Zukunft daraus gezogen werden 
können.
Bitte beachten: Die Ausschreibung für KOMET ist abgelaufen. Anträge können zur Zeit nicht gestellt werden.
Das Direktorium des KOMET, im März 2011:
Prof. H. Hinrichs,  Prof. B. Preim, Prof. G. Rose, Prof. O. Speck