Die Genese einer nachgewiesenen Gefäßpathologie lässt sich mittels angiographischer Methoden meist nur unzureichend klären, da damit eine Beurteilung der Gefäßwandschichten nicht möglich ist. Dies ist aber bei vaskulären Erkrankungen von großem Interesse. Der kathetergestützte intravaskuläre Ultraschall (IVUS) und die optische Kohärenztomografie (OCT) sind derzeit die einzigen Methoden zur Beurteilung der Wandbeschaffenheit. Neue Möglichkeiten können sich aus kathetergestützter Terahertz-Bildgebung ergeben.